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Lebensrückblicke Marianne Aebersold

Weiterführende Information

Der Mensch entwickelt sich von der Geburt bis zum Tod. Dies belegen Ergebnisse verschiedener Altersstudien auf eindrückliche Weise. Die Psychologie spricht heute ganz selbstverständlich von der Entwicklung über die gesamte Lebensspanne. Auf der Suche nach Identität haben wir gemäss dem Psychoanalytiker Erikson Entwicklungsaufgaben zu lösen. Im letzten Lebensabschnitt geht es darum, das eigene Leben mit all seinen Höhen und Tiefen anzunehmen. Dabei fällt dem autobiografischen Erzählen eine besondere Bedeutung zu. Es dient der Sinnfindung und der Versöhnung mit der eigenen Lebensgeschichte. Die Lebensrückschau hilft, Belastendes loszulassen, ist selbstwertstabilisierend und hat eine positive Wirkung auf das Wohlbefinden. Verschiedene Lebensrückblicksformen gelangen zur Anwendung und unterstützen den angestrebten Integrationsprozess auf wirkungsvolle Weise. Sehr gut geeignet für lebensgeschichtliche Begleitung ist der strukturierte Lebensrückblick nach Haight und Haight.

Literaturhinweise

Der Lebensrückblick in der Psychotherapie mit älteren Menschen;
Geneviève Grimm-Montel,
Reinhardt Verlag

 

Der Lebensrückblick in Therapie und Beratung;
A. Maercker, S. Forstmeier,
Springer Verlag

 

Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben. Die Kraft des Lebensrückblicks;
Verena Kast,
Kreuz Verlag

 

Biografiearbeit;
Monika Specht-Tomann,
Springer Verlag

 

Die innere Freiheit des Alterns;
Ingrid Riedel,
Patmos Verlag

 

Das bleibt in der Familie;
Sandra Konrad,
Piper Verlag

 

Der unbewusste Lebensplan;
Almut Schmale-Riedel,
Kösel-Verlag

 

Spiritual Care;
Brigitte Boothe, Eckhard Frick ,
Orell Füssli Verlag

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